Tag 3, Dienstag, 23.07.2019

Sonnenaufgang: 04:06 Uhr | Sonnenuntergang: 22:59 Uhr

Entfernung Stop
Hotel Skogar
23 km in 19 Minuten Loftsalahellir Höhle
4 km in 8 Minuten Dyrhólaey Lighthouse und Halbinsel
2,3 km in 7 Minuten Kirkjufjara / Aussicht auf Reynisfjara Beach
19 km in 20 Minuten Reynisfjara Beach / Black Beach
11 km in 15 Minuten Vik i Myrdal Church
3,5 km in 5 Minuten Uxarafoss
Hier abbiegen
36 km in 25 Minuten Laufskálavarða
5,5 km in 7 Minuten Leirarfoss
Hier links abbiegen, Wasserfall an nächster Brücke
24,7 km in 19 Minuten Eldhraun Lavafeld
Stjornafoss fußläufig
13,5 km in 10 Minuten Kirkjugólf (Basalt Kirchenpflaster)
1 km in 1 Minute Stjornafoss
26,2 km in 25 Minuten Eldhraun Guest House
170 km in 2:40 Stunden Fahrtzeit

Loftsalahellir Höhle

Diesen Tag haben wir auf der Dyrhólaey Halbinsel begonnen. Der erste interessante Stopp auf dieser Halbinsel ist die dreieckige Loftsalahellir Höhle. Die Höhle befindet sich in geschätzten 15 m Höhe im Geitafjall Berg und ist zu Fuß von einem eigenen Parkplatz aus zu erreichen. Sie besteht aus Tuffsteinfelsen und ist weitflächig mit Pflanzen bewachsen. Hier hat man eine weite Aussicht in Richtung Dyrhólaey. Die Höhle diente als Versammlungsort für die Bauern in Mýrdal und in der Nähe befindet sich Gálgaklettur oder “Galgenfels”.

Die Höhle ist ein beliebter Stopp für viele, die die Halbinsel besuchen wollen, aber nicht jeder zieht auch den steilen Aufstieg durch. Wir sind fast gleichzeitig mit zwei anderen Frauen angekommen, die jedoch nach ein paar Fotos bereits weitergefahren sind. Wir sind jedoch in die Höhle geklettert und konnten die weite Aussicht genießen.

Aus der Höhle heraus haben wir auch noch die Drohne gestartet. Das gesamte Gebiet ist wirklich schön.

Loftsalahellir war jedoch nur ein erster kleiner Stopp für diesen Tag, an dem wir zunächst auch den Rest der Dyrhólaey Halbinsel erkunden wollten.

Dyrhólaey Lighthouse und Halbinsel

Der nächste Stopp war die eigentliche Dyrhólaey Hochebene. Sie ist 115 m hoch und darf eigentlich nur von 4x4 Fahrzeugen befahren werden. Am Fuß der Straße steht ein Hinweisschild, das Fahrzeugen ohne Allradantrieb den Aufstieg verbietet. Was diese jedoch nicht immer daran hindert, die Auffahrt zu versuchen.

Oben angekommen findet sich ein ausreichend großer Parkplatz, von dem man zum Leuchtturm laufen kann. Um den Leuchtturm kann man vollständig drum herum gehen und man hat eine super Aussicht in alle Richtungen: auf die See, auf den Reynisfjara Strand im Osten und auf den Solheimafjara Strand im Westen. Die Aussicht auf die See ist jedoch die spannendste: Dem Namen Dyrhólaey “Türlochinsel” entsprechend findet sich hier ein Fels mit einem Fenster, durch das das Wasser hindurchfließt. Der Fels ist wirklich groß und schön – und von einer Stelle ist die Sicht auf den Felsen auch richtig toll.

Der Leuchtturm auf diesem Hochplateau ist nicht weniger fotogen. Er wurde im Jahr 1927 erbaut und nicht ganz so hoch, wie andere Leuchttürme auf der Insel.

Kirkjufjara / Aussicht auf Reynisfjara Beach

Etwas einfacher zu erreichen ist der Parkplatz unterhalb des Dyrhólaey Hochplateau. Wenn man der Straße 218 nicht nach oben folgt (z. B. weil man kein Auto mit Allradantrieb hat), kann man die Straße einfach weiter fahren und erreicht einen weiteren Parkplatz. Von diesem Parkplatz hat man einige Möglichkeiten, kurze Wege zu laufen. Jeder dieser Wege bietet eine Aussicht auf andere wunderschöne Felsen oder Strände.

An einer Stelle lässt sich der Türlochfelsen begutachten, jetzt von der gegenüberliegenden Seite als vom Hochplateau aus. Die andere Seite bietet eine weite Aussicht auf den Reynisfjara Strand und einen schönen Felsen mit nistenden Vögeln davor.

Reynisfjara Beach / Black Beach

Als wir die Dyrhólaey Halbinsel wieder verlassen haben, war unser nächstes Ziel der Reynisfjara Beach. Dieser Strand ist sehr touristisch und der leicht zu erreichende Parkplatz war dementsprechend voll.

Das tolle an diesem Strand ist eigentlich, dass diesen Strand neben dem tiefschwarzen Sand eine große Fläche mit Basaltsäulen schmückt. Als wir an dem Strand ankamen, schmückten allerdings viel zu viele Menschen diese Basaltsäulen, sodass der gesamte Charme des Strandabschnitts Reynisfjara für uns in den 5 Minuten, in denen wir versucht haben das Gewusel einzuordnen, verloren gegangen ist.

Der Reynisfjara-Strand ist übrigens der gefährlichste Strand auf Island. So beeindruckend die Basaltfelsen und der Torbogen und die Steine im Meer auch sind, so sollte man nie zu nah an das Wasser herangehen oder dem Wasser den Rücken zukehren.

Die Kraft der Wellen wird oft unterschätzt und wenn man nicht aufpasst, kann man von den Wellen ins Meer mitgerissen werden. Wenn das Meer besonders rau ist und es stürmt, können die Wellen bis zu 20 Meter hoch werden. Vorsicht ist hier definitiv geboten!

Als wir zurück zum Auto gingen, sind wir sogar zugeparkt worden. Der große Parkplatz, der hier zur Verfügung steht, hat also offensichtlich nicht einmal ausgereicht, um die vielen Menschen hier parken zu lassen. Neben normalen PKWs und Jeeps standen hier noch Reisebusse, die natürlich noch mehr Menschen an diesen Strand gekarrt haben. Sehr schade um den eigentlich schönen Strand.

Diese Menschenmassen, die hier abgefertigt werden, bringen natürlich auch Gastronomen auf den Plan: hier gab es ein eigentlich sehr gut aussehendes Cafe und Street Food Wagen. Für uns an diesem Zeitpunkt jedoch eher Overdose.

Vik i Myrdal Church

Vik ist die nächste größere Stadt und hat einen eigenen schwarzen Strand, der in der Luftlinie gar nicht so weit von Reynisfjara entfernt ist.

Wir wollten sowieso Tanken, sodass Vik auf dem Weg lag. Hier gab es eine N1 Tankstelle, wie in Island offenbar üblich, mit angrenzendem Shop. Ausgehend von der Tankstelle kann man noch ca. 50 m laufen und kommt an einen größeren Supermarkt, einen Kronan.

Vik selbst haben wir kaum gesehen, Laura fand die Stadt nicht schön. Den schwarzen Strand haben wir deshalb ausgelassen.

Von der Tankstelle konnte man bereits die Kirche von Vik sehen. Die Kirche ist auf einem eigenen Hügel gelegen und bietet allen Einwohnern von Vik bei drohenden Vulkanausbrüchen einen Zufluchtsort. Es wird davon ausgegangen, dass der Vulkan Katla, der sich unweit der Stadt befindet, bald ausbrechen und Vik mit Schlammlawinen bedecken wird. Die Kirche befindet sich am höchsten Punkt und man denkt, dass diese so von Schlammlawinen verschont bleiben wird. Es finden sogar regelmäßig Übungen statt, die die Einwohner trainieren sollen, möglichst schnell auf diesen Hügel zu kommen.

An der Kirche selbst befinden sich einige Parkplätze, die fast alle leer waren, als wir ankamen. Am Fuß des Hügels befindet sich ein weiterer sehr großer Parkplatz, von dem man seinen Weg zur Kirche starten könnte. Interessant ist auch, dass es einen Weg hinter der Kirche gibt, der noch weiter hoch führt. Von hier hat man einen noch besseren Ausblick über die Stadt, leider hat es aber just in dem Moment angefangen zu regnen, als wir hoch zur Kirche wollten. Shit happens.

Uxarafoss

Kurz hinter Vik versteckt sich auf der linken Seite ein unscheinbar wirkender Wasserfall mit dem Namen Uxarafoss. Wir mussten, um zu ihm zu gelangen, über eine kleine Treppe über ein Schafszaun klettern und konnten dann bis an den idyllischen Wasserfall herantreten. Der Wasserfall ist nicht groß, aber einfach schön. Durch einen schmalen Flusslauf fällt das Wasser hier nicht tief hinunter, aber durch die vielen Unebenheiten im Berg im hinteren Teil des Wasserfalls macht der ganze Wasserfall richtig was her. Uns hat es hier wirklich gut gefallen.

Am Wasserfall selbst war kein richtiger Parkplatz. Man fährt einen kurzen unbefestigten Weg entlang, den man aber problemlos auch mit einem PKW bewältigen kann und erreicht dann eine kleine Kreuzung. Hier haben wir geparkt – wir hatten nicht das Gefühl dass wir hier irgendwen stören könnten. Als wir ankamen stand bereits ein anderes Auto dort. Als wir fertig waren, haben sich sogar zwei weitere Autos dazugestellt. Niemand hat irgend einen Weg blockiert, weshalb ich denke dass die Parkplatzsituation insgesamt in Ordnung ist.

Lauras Angewohnheit auf Reisen ist es, allen Tieren denen wir näherkommen oder die uns besuchen, einen Namen zu geben. So haben wir am Uxarafoss auch “Hildegard” kennen gelernt. Das Schaf hat sich total über unseren Besuch gefreut und ist uns immer wieder neugierig, aber nicht aufdringlich, hinterhergelaufen.

Laufskálavarða

Auf dem Weg von Vik Richtung Osten führt die Ringstraße an Laufskálavarða vorbei. Als die ersten Menschen dieses Gebiet durchquert haben, haben sie Steinhaufen aufgetürmt, die ihnen Glück bringen sollten. Diese Steinhaufen stehen zum Teil noch immer hier und über die Jahre sind auch immer wieder neue Türmchen hinzugekommen, sodass hier inzwischen hunderte kleine Steintürmchen zu finden sind.

Laufskálavarða befindet sich direkt an der Abbiegung der Straße 209 von der Ringstraße und es gibt von beiden Straßen aus einen Parkplatz, über den man das Gebiet betreten kann.

Die Steintürmchen haben irgendwie etwas mystisches. Was genau, können wir aber leider nicht sagen…

Leirarfoss

Von Laufskálavarða haben wir die unbefestigte Straße 209 genommen, um in Richtung des Leirarfoss weiter zu fahren. Der Leirarfoss befindet sich ein ganzes Stück weiter im Hochland und ist selbst nur mit 4x4 Autos erreichbar, da die Straße dorthin wirklich nicht gut befestigt ist.

Der Leirarfoss selbst liegt mitten im Nirgends und ist wunderschön. Wir sind ca. 5-10 Minuten über die 4x4-Straße gefahren, bis wir eine Brücke gesehen haben. An dieser Brücke fließt ein Fluss entlang, an dem der Leirarfoss liegt. Der Wasserfall ist von der Brücke aus zu sehen und befindet sich wenige Meter westlich von dieser Brücke.

Über ein paar große Steine kann man bis zur Felskante laufen, um in die Schlucht, durch die der Fluss fließt, schauen zu können. Hier konnten wir uns auch ziemlich sicher auf einen Stein setzen und dem Rauschen des Wasserfalls lauschen. Dadurch, dass wir hier ganz allein waren, war dies der entspannteste Halt an dem ganzen Tag. Ein richtig schöner Wasserfall mitten im Nirgendwo. Vollkommen ruhig. Nach einer Runde mit unserer Drohne ging es jedoch auch weiter Richtung Eldhraun.

Eldhraun Lavafeld

Das heimliche Highlight von Paul war vor der Reise das Eldhraun Lavafeld. Bei einem Vulkanausbruch ist hier ein riesiges Feld entstanden, in dem der ganze Boden mit großen Lavabrocken überflutet wurde. Über die Zeit hat sich fast flächendeckend auf diesen große Lavabrocken Moos angesetzt, sodass jetzt kilometerweit weiche Moospolster zu sehen sind. Durch dieses wunderschöne Lavafeld führt die Ringstraße und es gibt sogar eine kleine Abfahrt von der Ringstraße in Richtung Osten. Wir haben hier kurz gehalten und konnten das Lavafeld aus der Nähe bestaunen.

Hier waren wir nicht ganz alleine, ein weiteres Auto hat hier gehalten. Die Ruhe im Lavafeld hat das aber nicht gestört. Die Reisenden der anderen Gruppe haben sich zum Teil einfach ins Moos gelegt, das ist wahrscheinlich wirklich zu empfehlen, so weich wie das war… 😎

Spannend ist, dass es sich hier insgesamt nur um Lavasteine handelt. Unterhalb der groben Lavasteine befinden sich zum Teil kilometerlange noch unentdeckte Höhlengänge, sodass man wirklich aufpassen muss, wo man hintritt. Einige Spalte zwischen den Felsbrocken sind kaum tief, andere der Eingang in unendliche Tunnelsysteme.

Kirkjugólf (Basalt Kirchenpflaster)

Nach dem Eldhraun Lavafeld kommt man in den Ort Skaftárhreppur. Hier haben wir die Basaltformation “Kirkjugolf” besichtigt. Der Name beschreibt, dass die Basaltformationen hier wie ein Kirchenboden aussehen sollen. Die Basaltsäulen sind ein Produkt der letzten Eiszeit: Eismassen haben den Boden solange abgescheuert, bis er einheitlich wurde. Von einem eigenen Kirkjugólf-Parkplatz läuft man ca. 300m zu den Basaltsäulen, die selbst nur ca. 10m² groß sind und aus unserer Sicher eher unspektakulär aussahen. Den Stopp hätten wir im Nachhinein nicht gebraucht.

Der Weg zu den Basaltsäulen führte auch an einer eher langweiligen Wiese vorbei, wobei noch der Fels Hildishaugur zu erwähnen wäre. Man sagt, dass es sich hierbei um den Grabhügel von Hildir Eysteinsson handelt, der nach einer Erzählung gleich nach seiner Ankunft hier tot umfiel. Er soll Heide gewesen sein und es soll ungläubigen nicht möglich gewesen sein, hier zu leben.

Stjórnarfoss

In direkter Nachbarschaft zu Kirkjugólf befindet sich ein kleiner aber schöner Wasserfall mit dem Namen Stjórnarfoss. Vor dem Stjórnarfoss befindet sich an der Straße ein Campingplatz, an dem man problemlos parken kann, um sich auf den sehr leicht zugänglichen 300m langen Weg zum Stjórnarfoss zu machen. Man läuft einen fast vollständig ebenen Weg und kommt ganz ohne Auf- oder Abstieg bis zum Wasserfall.

Hier waren wir wieder fast alleine und konnten den Wasserfall in Ruhe besichtigen. In dem Fluss unterhalb des Wasserfalls liegen einige Steine, die es ermöglichen, in wasserabweisenden Schuhen ein paar Schritte in den Fluss zu machen. Diese Perspektive lohnt sich fast immer.

Eldhraun Guest House

Webseite des Hotels

Eldhraun Guest House Datum: 23. – 24.07.2019
Check In 16:00 - 21:00
Check Out 01:00-11:00
Inklusivleistungen Frühstück + Parkplatz
Bemerkung Doppel- oder Zweibettzimmer mit Gemeinschaftsbad
Preis: 175 €

Von der Ringstraße 1 abgebogen fuhren wir ca. 25 Kilometer durch Lava Geröll, um zu unserer heutigen Unterkunft zu kommen: Dem Eldhraun Guest House. Auch hier wurden wir sehr nett empfangen und, nachdem wir brav unsere Schuhe ausgezogen haben, wurde uns auch schon direkt unser Zimmer gezeigt. Das Zimmer war mit einem Doppelbett, einem Kleiderschrank und einem Tisch ausgestattet. Wir hatten eine Toilette mit Waschbecken direkt am Zimmer. Zum Duschen musste man einen Flur entlang, kurz durch das große Wohnzimmer mit Küche, um dann am Eingangsflur zu den Gemeinschaftsduschen zu kommen. Zurückblickend hatte das Guesthouse das schlechteste Gemeinschaftsbad, das eher an Duschkabinen in einem Schwimmbad erinnerte, aber das war ganz praktisch gemacht: Von den Duschen aus ging es direkt nach draußen zum Hot Tub. Die 2 Duschen waren mit Kabinen, die man verriegeln konnte, abgetrennt. Obwohl die Unterkunft voll belegt war, hatten wir am nächsten Morgen keine Probleme oder lange Warteschlangen um duschen zu können.

Die Küche war hervorragend! Neben einem riesen Kühlschrank mit Eiswürfelzubereiter und kaltem Wasser gab es eine sehr gut ausgestattete und große Küche. Das ganze Guesthouse ist noch relativ neu und sehr hochwertig eingerichtet. Am Morgen wurde für alle Gäste Frühstück zubereitet. Die beiden großen Tische waren gedeckt und Karaffen mit Saft und Wasser standen auf dem Tisch. Brot und Cornflakes sowie Aufschnitt und geschnittenes Gemüse konnte man sich an einem nett hergerichteten kleinen Buffet nehmen. Hier gab es sogar kleine leckere aufgebackene Brötchen.

Das Eldhraun Guesthouse überzeugt mit seiner abgeschiedenen Lage. Zum einen ist es unendlich ruhig und wenn man nicht dort übernachtet, zieht es keinen Touristen auf diese Straße. Zum anderen kann man von der einen Zimmerseite direkt auf das Lava-Feld blicken. Die andere Seite ist zum Parkplatz und dem Hot Tub gerichtet.

Ein paar Tage bevor wir anreisen sollten haben wir eine Nachricht der Unterkunft bekommen, wie wir am besten zum Guesthouse kommen. Da die eine Zufahrtsstraße noch eine Schotterstraße ist, hat man uns empfohlen, von Norden an das Gästehaus heranzufahren.

Wir haben uns in der Unterkunft sehr wohlgefühlt. Abends und am nächsten Morgan war jeweils eine Ansprechpartnerin vor Ort und hat uns entweder in der Küche beim Suchen von Utensilien geholfen oder uns Tipps für die Umgebung gegeben. Wir können uns diese Unterkunft tatsächlich auch gut im Winter vorstellen. Mitten im Nichts im Hot Tub sitzen und den Himmel auf Nordlichter beobachten. Wie entschleunigend!